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#Austria via schwäbisches Meer

22.-26.06.2022

Ziel:                 Brandnertal/Österreich via Bodensee

Wetter:           abwechslungsreiche Wetterlage; mittelschwere Winde bei kühlen bis hitzigen Temperaturen

Treffpunkt:     8:00 Uhr ARAL Tankstelle Wilferdingen

Teilnehmer:   2 Schwalben, 6 Mopeds, VW Bus (2-Mann-Serviceteam inkl. Ersatzfahrzeug Vespa)

 

Tag 1: modisch – motorisiert – motiviert 

An diesem Morgen ist der Abenteuerdurst regelrecht in der Luft zu spüren. In den Ortsteilen von Remchingen werden ab 7:45 Uhr kräftig die Kickstarter malträtiert. Ein wohliges und rhythmisches 2-Takt-Knattern erfüllt die morgendliche Stille. 

Pünktlich um 8 Uhr findet sich die in Ausgehtracht ummantelte Truppe auf ihren Gespannen ein. Die Reisevorbereitung und Routenplanung waren bereits in der Woche zuvor besprochen und das Gepäck im Servicefahrzeug verstaut. 

Zyklische Bedürfnisse werden vor Abfahrt noch befriedigt: Kippe, Kaffee und Klogang. 

Kickstart 8:15 Uhr. 

In schwungvoller Ordnung schnurren die Gefährten auf ihren Gefährten durch das Pforzheimer Umland und sollten bald in Dietlingen zum obligatorischen Zündkerzenwechsel am Spatz das erste Päuschen einlegen. 

Das Wetter ist durchwachsen, die illustre Reisegruppe motiviert und so ziehen Kreidler, Dax, KTM, Schwalbe und Spatz in klangvoller Formation Richtung Calw.

Aber leider gibt es in der Vogelreihe auch Pechvögelchen. So wird dem Spatz eine Ölspur in Hanglage zum Verhängnis und ein Flügelchen bricht. Strategischer Sturz vor dem Kreiskrankenhaus. Noch schnell den Benzinhahn abdrehen und dann treten Spatz und Spätzchen den Rückflug an. 

Für die restliche Fraktion ohne Fraktur geht´s bei leichtem Nieselregel weiter. In aerodynamischen Regenkombis lässt sich der kurvenreiche Anstieg bei Ebingen nahezu ordinär meistern. Hauchzarte Dunstwolken aus Sprit und Transpiration, der in Gummi vakuumierten Fahrern, umhüllt die Landschaft.

Große Gastfreundschaft und ein zünftiges Vesper erwartete die Mopedos in Albstadt bei Paul und Anneliese. Das lässt alle wieder zu Kräften kommen und so geht es satt und betankt bei mittlerweile strahlendem Sonnenschein zum ersten Etappenziel der Ausfahrt: der Brigel Hof in Meßkirch. 

Mit offenen Armen und offenem Scheunentor wird hier begrüßt. Die Kilometerstände der Tachos und das Sitzfleisch der Piloten verzeichnen eine Gutschrift von 168 km.

Der Gastwirt entzündet ein Feuerwerk an Fleischköstlichkeiten und die Mopedos heizen der Stimmung mit vollmundigen Gesängen ein. Meßkirch wird zu den Klängen von Sierra Madre in den Schlaf begleitet.

Tag 2: Pisten – Power – Panorama 

Nach kurzer Nachtruhe erfolgt präzise um 9 Uhr der Kick-Start zur heutigen Grenzerfahrung.

Die Fahrtwinde peitschen der sausenden Kameradschaft bei spielender Geschwindigkeit jenseits der 40 km/h ins Gesicht.

Schnell ist See in Sicht. Eine erfrischende Einkehr für Fahrer, Füße und Fahrwerk bietet der Campingplatz Nähe Birnau am Bodensee. Hier fühlt man sich nach letztjährigem Aufenthalt bereits wie Zuhause.

In Meersburg verstummt die Kreidler und lässt für den heutigen Tag den Kolben ruhen. Jegliches handwerkliches Geschick führt zu nichts und so wird sie gegen die pfiffige Vespa getauscht.

Mentale und motorisierte Pause an der Grenze in Bregenz. Die Bergetappe steht an. In Bludenz letzte bildliche Dokumentationen bevor am Berg jeder auf sich gestellt ist.

In einer blauen Wolke aus Benzin-Öl-Gemisch schieben sich die Remchinger Gipfelstürmer raketenartig das Bergmassiv nach oben. Pistenpower pur.

Unter gegenseitigem tosenden Beifall erreicht einer nach dem anderen die Bergspitze. Stolz und Erleichterung liegen nahe beieinander. Darauf erstmal einen Gipfelschnaps ... oder zwei, drei, ... um den Vitaminhaushalt in Einklang zu bringen. 

Nach 180 km Tagesleistung wird das Quartier bezogen. Die Stimmung auf der Berghütte ist ausgelassen und die musikalische Untermalung des Panoramas lässt den Abend fröhlich ausklingen. 

[Mysteriöse Vorkommnisse im Verlauf des Abends: Haare wurden geschnitten, Füchse gejagt, Raupen gebettet, Traktoren gefahren, Travolta-artige Tanzorgien abgehalten, Klampfen gezupft und Spaghetti Bolo im gewagten Outfit gekocht …. wer mehr erfahren möchte; ist das nächste Mal einfach selbst am Start!]

Tag 3: Beat – Bike – Berghütte 

Freitag. Freier Tag für die Mopeds – nicht für die Mopedos. 

Katerfrühstück. Nach diversen Instandsetzungsarbeiten an Nachtschwärmern und Mopeds geht es heute zu Fuß über das Tschengla-Plateau in Richtung Rufana Alpe.  

Kräftige Gewitter ergießen sich über das Brandnertal und so kommen zu den schweren Köpfen noch nasse Füße dazu.

Spezi, Apfelschorle und Kaffee sind die Favoriten an diesem Vormittag. Suppen und Kaiserschmarrn schmeicheln den beanspruchten Mägen.  

Doch ein echter Mopedo gibt bald wieder Vollgas. Der Bikepark Brandnertal bietet die Möglichkeit mit einem 3-Rad-Bike ins Tal zu rauschen. Kurvendynamik und Zentrifugalkraft lassen manch Blessur zurück, doch ein Mopedo kennt keinen Schmerz.

Der Hüttenabend verläuft relaxt und man findet schnell zur Bettruhe. 

Tag 4: Landschaft – Wirtschaft – Mannschaft 

"Guten Morgen Sonnenschein!" Bei herrlichem Wetter macht sich die Gruppe nach Stube- und Revierreinigung auf zur Talfahrt. Das landwirtschaftliche Idyll zieht in wechselnder Optik an der cruisenden Combo vorbei.

Nach genießerischer Fahrt über die Pisten lädt Bregenz zum Boxenstopp ein. Die Motoren sind dankbar für ein schattiges Plätzchen und die frohgemute Truppe über einen Eisbecher. Die Sonne knallte vom Himmel und man ist erleichtert, dass kein Hagelschaden über einen kommt. 

Die heutige Unterkunft nach 80 km bietet Claudis Radlstadl in Kressbronn.

Doch bevor erneut die Fleischeslust am Grillabend gestillt wird, zieht es die nach Abkühlung lechzende Mannschaft in die Brauerei Max und Moritz. Hitze und steile Wege zur Quelle der Erlösung lassen Helle, Radler und Schnäpse fließen. Nach zwei Stunden massiven Entgegenwirkens von drohender Unterhopfung, tritt die nunmehr singende und schwingende Gesellschaft den Rückweg an; einschließlich eines erworbenen Autos, eines Fotoshootings in den Reben und einer ballakrobatischen Einlage auf dem Bolzplatz.

Gemeinsam mit weiteren Gastgruppen lässt man den Abend mit Wein, Tanz und Gesang in den frühen Morgenstunden ausklingen. Manch Stockbett wird zu einer nicht zu überwindenden gymnastischen Herausforderung und bleibt schließlich zur eigenen Sicherheit ungenutzt.

Tag 5: – Homerun – 

Der Abfahrtsmorgen zeigt die verheerenden Folgeschäden des Vortags. Froschaugen und Gehfehler bedürfen einer Intensivbehandlung. Nach geräuschintensiver Nacht braucht der frühe Vogel Kaffee ... aber to go ... geht nidde

Der Ritt nach Hause bedarf keiner großen Umschweifung: Reiter und Zugpferde sind im harmonischen Einklang und jegliche Extremitäten dem Vibrieren der Maschinen unterworfen. Kurze Tankstopps und ein Drive In zur Nahrungsaufnahme sind die einzigen Pausen auf der 238 km Strecke. 

Ankunft Nöttingen 17:00 Uhr. 666 km Fahrleistung und ein beachtlicher pro Kopf Konsum an Flüssigkeiten ergeben das Fazit der Jahresausfahrt Austria via schwäbisches Meer: ein Genuss, vom Anfang bis zum Schluss!

DANKE, an die gesamte Truppe, dem Orga-Team, dem Routenplanern, allen Gastgebern auf unserer Reise, an alle die mit uns auf der Straße unterwegs waren, nur durch so ein tolles Miteinander gelingen solche genialen Touren! 

[Bericht von Flo/Simone]

Überragende Bilddokumentationen der Reise machen die Auswahl nicht leicht... weitere Bilder und Videos findet ihr auf #Facebook und #Instagram

 

#Kultur Tour

14.-15.05.2022

Ziel:                 Oldtimermuseum Sembach mit Übernachtung in Großkarlbach in der Pfalz

Wetter:           13 - 26 Grad, 7 km/h Wind aus Südwest, sehr sonnig und trocken

Treffpunkt:     9:00 Uhr ARAL Tankstelle Wilferdingen

Teilnehmer:   2 Schwalben, 8 Mopeds incl. Special Guest SOLO 713, Renault R9 (Serviceteam)

 

Die laut Routenplanung knapp 300 km lange 2-tägige Gesamtstrecke beginnt mit dem obligatorischen Treffen der Teilnehmer ab 8:30 Uhr an der ARAL Tankstelle in Wilferdingen. 
Zu den vielen bekannten Gesichtern und Teilnehmerfahrzeugen hat sich mutig eine rote rasende Kettensäge vom Typ SOLO 713 nebst fahrender Vollgasamazone am Lenker gesellt. 

Die Tour des ersten Tages führt im ersten Leg über Friedrichstal und Philippsburg zum ersten Zwischenstopp in die Domstadt Speyer. Um 9:05 Uhr erfolgt der Aufbruch des wohlgeordneten Korsos in die Remchinger Peripherie. Bereits in Kleinsteinbach jedoch schon das erste Abstiegsszenario zum turnusgemäßen Kerzenwechsel am Spatz. Das ist nun doch etwas früher als sonst. Doch schon bald bewegt sich die illustre Truppe von Längsdenkern wieder in ihrem natürlichen Lebensraum durchs Pfinztal über Hagsfeld in Richtung Friedrichstal. 
Schnell ist auch Graben-Neudorf erreicht und ab Philippsburg reihen sich die Baggerseen und Kieswerke entlang der Strecke. Kleinere Pausen zur individuellen Pflege diverser Raucherlungen, Fettlebern und sonstiger zyklischer Bedürfnisse werden eingelegt. Die standesgemäße Nachhut mit Sprit, Werkzeug und großem Helmfach bildet diesmal ein topgepflegter Oldie-Renault R9. 

Der Landeanflug zum Speyerer Domplatz auf der frisch restaurierten Salierbrücke über den Rhein ist wahrlich ein erhebendes Gefühl. Bei einer Einkehr im Biergarten des Domhofs, mit freundlicher Bedienung und leckeren Speisen lässt man gemeinsam das frisch Erlebte Revue passieren. Leider erreicht uns hier die recht kurzfristige telefonische Absage unseres Museumsbesuches in Sembach. Nun entspannt sich natürlich der heutige Zeitplan durch Entfall der Besichtigung. 

Der zweite Leg beinhaltet als Zwischenziele einen kurzen Abstecher in einem äußerst gastfreundlichen Mopedo-Elternhaus, sowie einen ausgiebigen Zwischenstopp in Bad Dürkheim. Man findet Erfrischung sowohl in der kühlen Atmosphäre der Saline als auch einer angemessenen Menge an aromatischem Kaltgetränk. 
Auf geht’s zur reibungslosen Schlussetappe zum schönen Hotel Winzergarten in Großkarlbach. 
Der folgende angenehme Abend bietet Gelegenheit zu diversen sängerischen Darbietungen, deren musikalischer Verlauf offensichtlich Anlass zur Verwechslung der Mopedos mit einem Gesangsverein gibt. Nach kurzer Nacht genießen die heutigen Sonntagsfahrer ein gutes Frühstück auf der stilvollen Terrasse. 

Die Tour des zweiten Tages führt im ersten Leg über Bad Dürkheim und Neustadt zum ersten Zwischenstopp ins altbekannte Bärenbräu von Ottersheim. In Bad Dürkheim wird die tankende Gruppe an einer Tankstelle von einem, sagen wir einmal, „Sammler“ angesprochen, ob eventuell Kaufinteresse an einer Mopedsammlung von erheblicher Artenvielfalt besteht. Der Deal kann nach Verkäuferaussage im vereinfachten Verfahren gleich zusammen mit Anhänger vollzogen werden. Die fachmännische Begutachtung des Arsenals endet zwischenzeitlich mit Austausch der Kontaktdaten. Über weitere Ergebnisse wird zeitnah berichtet. 

Nun die Fahrt entlang der Weinstraße mit herrlichem Ausblick und kontraststarken Eindrücken zwischen hügeligen Weinbergen und dem Hambacher Schloß. Schon naht die Pause im Bärenbräu und danach die zügige Weiterfahrt, gekrönt von einer termingerechten Just-in-Time Ankunft auf der Fähre in Leimersheim. 
Das Übersetzen über den Rhein ist ein Leichtes, ebenso der Homerun via Blankenloch und Hagsfeld mit Herzschlagfinale zum Holzwurm. Abschließendes Absitzen und Durchzählen ergibt eine vollzählige Ankunft und auch die grazile SOLO und die wagemutige Pilotin haben prima durchgehalten. 

Das Fazit: Die letztendlich 230 km lange Tour endet ohne jegliche Verluste aber mit viel Gewinn an Spaß, schönen Erlebnissen und fantastischen Eindrücken.

[Bericht von Andreas]

#Zum Eingrooven

13.03.2022

Ziel:                 Winden in der Pfalz

Wetter:           5 - 11 Grad (Uhrzeitabhängig), heiter bis fruchtig, trocken bis sonnig

Treffpunkt:     9:00 Uhr ARAL Tankstelle Wilferdingen

Teilnehmer:   8 Mopeds, 1 Duo, 1 Fiat (Serviceteam)

 

Zum Saisonstart treffen sich die Teilnehmer pünktlich in winterfester Funktionskleidung und auf gewartetem Gefährt an der ARAL Tankstelle in Wilferdingen. 

Alle freuen sich auf die erste Tour und sind gespannt was die Streckenplanung bietet.

Kurz vor dem Kickstart gesellt sich ein Zweier-Gespann auf drei Rädern dazu. Das Duo im Duo, mit Pelzmütze bekleidet, ist eine Augenweide und ergänzt unsere bunte Truppe um ein weiteres Gefährt aus der Simson-Reihe.

Um 9:15 Uhr hüllt sich die Atmosphäre in berauschendes 2-Takt-Gemisch und melodische Motorenklänge. Die Kolonne setzt sich in Bewegung und zieht in Richtung Ettlingen durchs Pfinztal. Schnell findet man in den rhythmischen Einklang. Die KTM ziert die Spitze und gibt treu Tempo und Strecke vor. 

Die erste Bergwärtsetappe in Waldbronn wird in einem synchronen Schwingen vollzogen und zaubert nicht nur den Piloten der Oldies, sondern auch den in den frühen Morgenstunden beim Bäcker anstehenden Passanten, ein Lächeln ins Gesicht.

Aufgrund der Verbundenheit zur Brauchtumspflege verlangt der Simson Spatz auch in diesem Jahr während der ersten Ausfahrt nach den ersten Kilometern nach einer neuen Zündkerze. Nach kurzem medizinischen Eingriff geht's ohne weitere Komplikationen nach Neuburg zur Fähre.

Trotz Fahrtrichtung Süden werden die gefühlten Temperaturen arktischer und so wird die Fährfahrt für wärmende Bewegungsübungen genutzt. Unter Einhaltung der gebotenen Fährfahrordnung geht's per Wasserstraße ans Pfälzer Ufer.

Die illustre Truppe bewegt sich ohne Gegenverkehr mit einer Reisegeschwindigkeit von 45 km/h in disziplinierter Formation durch die pfälzischen Ortschaften. Die Ortsanzeige bestätigt um 11:11 Uhr die nach wie vor gefühlte Temperatur von 7 Grad.
Um 11:45 Uhr wird der erste Boxenstopp am Weingut Geiger erreicht. Die Kehle ist trocken - die Stimmung ist heiter und so geht es mit Rosé Wein im Gepäck zu einem lauschigen Plätzchen zwischen den Reben. Fruchtige 2-Takt-Mischung und pfadfinderisches Können lassen die Kälte weichen. 

Die Pfälzer Gastfreundschaft ist bereits bekannt und so ist die Vorfreude auf die angekündigten Köstlichkeiten groß. Die Hofschänke in Winden bietet eine wunderbare Location und Wärme aus dem Kamin. Die Pfälzer Küche lässt fast keinen Wunsch unerfüllt; nur das angefragte Spiegelei führt zu Irritationen und wird nach phantasievollen Erklärungen doch nicht bestellt. Die Bratkartoffeln schmecken auch ohne und alle blicken nach dem Schmaus selig in die Runde.

Gestärkt wird wieder aufgesattelt und man lässt Winden mit einem Hauch aus Ölgemisch und Dankbarkeit zurück. Die Sonne strahlt mit den Mopedos um die Wette und die Fahrt durch Kandel Richtung Rheinfähre Leimersheim vergeht wie im Flug. Die Wartezeit an der Fähre wird für Schnappschüsse und fachkundige Gespräche genutzt.
Die Rückfahrt führt über Insider-Wege am FKK Lichtbund Karlsruhe vorbei und so erreicht die motorisierte Truppe ohne navigatorische Ausfälle die heimischen Gefilden.

Im Brauhaus Wilferdingen wird um 17:30Uhr das Abschlussgetränk bestellt und so fand das erste Eingrooven ein entspanntes Ende in gemütlicher Runde.

120 km bei einer reinen Fahrtzeit von 4:30 Std. lässt alle beschwingt auf die nächste Ausfahrt in die Bergwelten des Schwarzwalds blicken.

[Bericht von Simone]

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